Ereignisse

Die @EU_Kommission hat beschlossen, das ungarische Gesetz zum Schutz der Souveränität an den @EUCourtPress zu verweisen. Allerdings beantragt sie beim Gericht keine einstweiligen Maßnahmen, d. h. sie fordert keine Aussetzung des Gesetzes bis zu einer Entscheidung, berichtet @nepszava.

Spaniens rechtsextreme Vox-Partei gab zu, dass es tatsächlich die mit Orbán verbundene MBH Bank (Magyar Bankholding) war, die ihre Parlaments- und Kommunalwahlkämpfe 2023 finanzierte

Der ukrainische Außenminister Sybiga traf sich mit seinem ungarischen Amtskollegen Sijarto

Szijarto: Budapest will trotz EU-Sanktionen die Beziehungen zu Moskau stärken

Die ungarischen Behörden haben in diesem Jahr bisher mehr als 6.500 Grenzverletzer festgenommen, berichten die ungarischen Staatsmedien.

Ein Explosionsgeräusch, das in der Stadt Eger hörbar war, verursacht durch einen Kampfjet

Die bei den Massendetonationen im Libanon verwendeten Pager-Geräte befanden sich nie in Ungarn, teilte die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban am Mittwoch in einer Erklärung mit.

Überschwemmung in Budapest

Die im Libanon und in Syrien explodierten Pager wurden von der in Budapest ansässigen BAC Consulting KFT hergestellt, heißt es in einer Erklärung der taiwanesischen Firma Gold Apollo, deren Marke auf den Geräten zu sehen war.

Orbáns Familienunternehmen verdient Millionen von Euro mit Chinas Belt and Road-Projekt und dem Wiederaufbau der Eisenbahnlinie Budapest-Belgrad, indem es überteuerte Gleissteine aus der Mine der Familie in Gánt an den Baubetrieb verkauft, wie interne Dokumente zeigen, die @444hu vorliegen.

Orban: Ungarn wird kein Einwanderungsland, egal was Brüssel tut

Laut einer neuen Umfrage liegt die Partei „Respekt und Freiheit" des Oppositionsführers Péter Magyar (TISZA) unter den entschiedenen Wählern bei 39 Prozent gegenüber 43 Prozent der regierenden Fidesz-KDNP-Koalition von Ministerpräsident Orbán (25 gegenüber 30 Prozent unter allen erwachsenen Bürgern).

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto ist in Eriwan eingetroffen.

Heute wurde gewählten Abgeordneten vom Präsidenten der ungarischen Nationalversammlung László Kövér der Zugang zum ungarischen Parlament verweigert. Der US-Botschafter in Ungarn, David Pressman, erklärte: „Es ist mehr als außergewöhnlich, dass gewählten Abgeordneten eines EU-Mitgliedsstaates der Zugang zum Parlament selbst verweigert wird, weil sie über Menschenrechte diskutieren möchten. Den gewählten Abgeordneten dieses Gremiums einen Sitzungsraum innerhalb dieses Parlaments zu verweigern, wirft ernste und besorgniserregende Fragen auf."

Der ungarische Außenminister besucht anlässlich seines Besuchs in Rumänien den Vorsitzenden der RMDSZ, Herrn Kelemen Hunor, und wirbt für die Partei der ungarischen Minderheit bei den Wahlen. Er weist darauf hin, dass nur Wahlen der RMDSZ ermöglichen werden, an die Regierung zurückzukehren.

Ungarischer Außenminister Szijjarto trifft sich mit Gazprom-CEO

Ungarischer Außenminister Szijjártó ist in St. Petersburg, Russland eingetroffen, „um Energielieferungen zu sichern"

Ungarischer Außenminister: Wir sind gegen den Einsatz von Langstreckenwaffen durch die Ukraine für Angriffe auf Russland

Außenminister Péter Szijjártó kündigte auf Facebook an, dass er sich bei der bevorstehenden Sitzung des Außenministerrats für eine mutigere und entschiedenere Haltung der Europäischen Union zur Lage in Venezuela einsetzen werde. Nach einem Gespräch mit María Corina Machado, der Führerin der venezolanischen Opposition, betonte Außenminister Szijjártó, wie wichtig es sei, Souveränität, Freiheit, freie Wahlen und demokratische Werte zu respektieren. „Ich habe ihr versichert, dass ich mich für eine stärkere und charaktervollere Haltung der EU zu den Entwicklungen in Venezuela einsetzen werde", erklärte Minister Szijjártó und betonte Ungarns historisches Engagement für den Kampf für Freiheit und Souveränität.

Blinken heute: „Ungarn wurde in die NATO aufgenommen, weil es sich für eine demokratische Zukunft einsetzt. Dieses Engagement sollte ebenso wie die tiefen Bindungen zwischen unseren Völkern geschützt werden und das Fundament der Beziehungen zwischen Ungarn und den Vereinigten Staaten bilden."

Ungarn lockert die Vorschriften für sein einziges Atomkraftwerk und gibt ihm die Möglichkeit, mit voller Kapazität zu arbeiten, selbst wenn das in die Donau zurückgeleitete Kühlwasser die Temperaturgrenzwerte überschreitet.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó rief am Montag den israelischen Außenminister Israel Katz an und teilte ihm mit, dass der Iran Ungarn heute darüber informiert habe, dass er Israel als Reaktion auf die Ermordung des Chefs des Politbüros der Hamas, Ismail Haniyeh, in Teheran angreifen werde, so hochrangige israelische Beamte.

Ungarn bezeichnet Kroatien als „unzuverlässig" in Bezug auf den Öltransit

„Wir würden chinesischen Polizisten nicht erlauben, in den Straßen Warschaus zu patrouillieren, aber jeder nimmt seine Souveränität so wahr, wie er es für richtig hält" – @radeksikorski an @wprzybylski von @VisegradInsight zu Viktor Orbáns Entscheidung, chinesischen Polizisten das Patrouillieren in Ungarn zu ermöglichen

Der Chef des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjarto, schrieb, Polen beschuldige Ungarn, Öl aus Russland zu importieren, während es selbst dasselbe tue. Dies ist eine weitere unfreundliche Aussage. Am Samstag nannte Viktor Orban die Politik der polnischen Regierung "heuchlerisch".

Ungarn nahm still und heimlich einen Kredit von einer Milliarde Euro bei chinesischen Banken auf

Ungarischer Außenminister in Bukarest: Bulgarien hat Ungarn die Lieferung von Ölprodukten angeboten – Erklärung

Urteil der EU-Kommission zu Ungarn im diesjährigen Rechtsstaatlichkeitsbericht: „Keine Fortschritte."

Als Reaktion auf das Verhalten der ungarischen sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft erklärt EU-Außenbeauftragter Borrell, das informelle Außenministertreffen, das nächsten Monat in Budapest stattfinden sollte, werde stattdessen in Brüssel stattfinden. Er sagt, es müsse Konsequenzen geben

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó gab bekannt, dass Ungarn und die Slowakei einen Konsultationsprozess mit der EU gegen die Ukraine wegen der Einstellung ihrer Öllieferungen eingeleitet haben. In Brüssel betonte er, dass die ukrainische Entscheidung die Energiesicherheit beider Länder gefährde, da sie stark von russischem Öl über die Druschba-Pipeline abhängig seien.